(ots) - Die Logistikbranche steht vor weit reichenden Ver die Digitalisierung des kompletten Speditionsgesch die global f Aufgabenstellungen der digitalen Transformation eher z dieser Einsch einer internationalen Marktanalyse: Um langfristig wettbewerbsf zu bleiben, sollten die etablierten Logistikdienstleister weitaus st Branche suchen.
Sie hei dabei, die Logistiklandschaft zu revolutionieren. Wurden in den vergangenen Jahren Milliardenbetr dem Umfeld der Personenmobilit investiert, steht nun der Logistiksektor auf dem Plan der Investoren. Auch wenn die Newcomer vielen Logistikern heute noch nicht bekannt sind, ver Mitteln. Der Analyse der Managementberatung Oliver Wyman zufolge beliefen sich allein die Logistik-Start-ups in den letzten zehn Jahren auf fast elf Milliarden Euro. Im Schnitt wird alle f gegr
Joris D''Inc "Innovative Start-ups sind dabei, das klassische Speditionsgesch komplett zu digitalisieren. Sie fragmentieren die bisherigen Supply Chains und revolutionieren durch die Kombination einer bisher nicht gekannten Menge an Daten die Effizienz und Transparenz des Transportgesch auf die digitalen Gesch Start-ups schon bald zu einer realistischen Gefahr werden."
Nachholbedarf in Deutschland
Als Standort global f Dachser nimmt Deutschland weltweit eine der Spitzenpositionen in der Logistik ein. Allein hierzulande arbeiten rund drei Millionen Menschen in der Logistik, der Gesamtumsatz der Branche liegt bei 250 Milliarden Euro pro Jahr. Ob Deutschland Branchenprimus bleibt, h"wie es den Logistikern gelingt, ihr Gesch digitalisieren", sagt Max-Alexander Borreck, Principal bei Oliver Wyman: "Viele Logistiker tun sich schwer, mit dem Tempo der Digitalisierung Schritt zu halten. Start-ups hingegen sind flexibel und m beherrschen dieselben Big-Data-Ans
Personenmobilit dieser Agilit Schrittmachern der Branche werden."
Das Problem f Transport- und Logistik-Start-ups findet bis dato vor allem in den USA und in Asien statt. In beiden gro 45 Prozent der globalen Investitionen in Logistik-Start-ups get Europa kommt lediglich auf f spielen dabei Venture-Capital-Unternehmen aus dem Silicon Valley, wie Kleiner Perkins Caufield & Byers oder Andreessen Horowitz. Diese Firmen haben die Ver f Allein 2016 haben die f mehr als 250 Millionen Euro f
In Deutschland erfolgt das Umdenken langsam - Die Branchenf DHL oder DB Schenker beispielsweise haben damit begonnen, sehr selektiv in erste Partnerschaften mit Start-ups zu investieren. So
Aachen, das helfen soll, kosteneffiziente, elektrische Lieferfahrzeuge zu entwickeln. DB Schenker kooperiert mit der amerikanischen Frachtb erh
Insbesondere bei der Investition und Wachstumsf Start-ups bleibt die deutsche Logistikwirtschaft aber z Oliver Wyman-Principal Borreck: "In Deutschland gibt es mehr als 30 interessante Start-ups im Logistikumfeld. Der Austausch mit deutschen Logistikunternehmen findet bisher wenn statt. Das kann langfristig zu einem Wettbewerbsnachteil f Standort Deutschland werden."
Wie die Zusammenarbeit mit Start-ups gelingt
Aus der Sicht der Managementberater ist es mit einer reinen Kapitalbeteiligung an Start-ups meist nicht getan "Eine wesentliche Grundvoraussetzung f die Bereitschaft, das eigene Kerngesch zu digitalisieren. Die Start-ups sind gewisserma daf", sagt Joris D''Inc mithilfe schlanker Strukturen in Sachen Entscheidungsprozessen und Verantwortungs-regelungen deutlich agiler werden. Gleichzeitig sei die Entwicklung von Big-Data- und Analyse-Kompetenzen zu beschleunigen. F m werden. Die Partner in den Start-ups k Ideenlieferanten f machen auf dem Weg zur digitalen Logistik.
Weitere Informationen und Grafiken zum Download finden Sie unter http://bit.ly/2iygiiu
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