(ots) - Als weltweit erster internationaler Flughafen verwendet Hamburg Airport f Dieselkraftstoff aus Rest- und Abfallstoffen. Dazu wurden die Dieseltanks der Betriebstankstelle komplett umgestellt. Neben zahlreichen technischen Vorteilen bietet der sogenannte C.A.R.E. Diesel vor allem deutliche Verbesserungen f Arbeitsschutz. C.A.R.E. steht dabei f Renewable und Emission Reduction - CO2-Verringerung, Niedertemperaturbest Anwesenheit von Staatsrat Andreas Rieckhof, Hamburger Beh Wirtschaft, Verkehr und Innovation, wurde das Projekt heute Vormittag am Hamburg Airport vorgestellt.
"Mit dem Einsatz des innovativen und umweltfreundlichen Diesel-Kraftstoffs haben wir unserem Mobilit wichtigen Baustein hinzugef", sagte Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Gesch Vorstellung des neuen Verfahrens. "Wir lassen nicht locker, um zu beweisen, dass Flughafen und Nachhaltigkeit keine Gegens m" Geplant ist deshalb auch weiterhin, dass bis zum Jahr 2020 mehr als die H PKW-Flotte mit alternativen Energien angetrieben werden.
Bei Gro gibt es nach heutigem Stand allerdings keine f praktikable M"Hier stellt der innovative Dieselkraftstoff, der Abfallstoffen hergestellt wird, einen guten Kompromiss dar", so Michael Eggenschwiler. "Ein 1000-PS-Antrieb und eine 500-PS-Pumpe wie bei unserem riesigen Z8-L anders als mit Dieselantrieb zu schaffen." Der synthetische Diesel ist jedoch eine gute L Feinstaub, Kohlenstoffdioxid und Kohlenwasserstoffe zu erzeugen. C.A.R.E. Diesel erf Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung der Bundesregierung.
Einf
"Vier Monate lang haben wir den synthetischen Diesel-Kraftstoff aus Rest- und Abfallstoffen getestet", so Projektleiter Jan Eike Hardegen aus dem Zentralbereich Umwelt am Hamburg Airport. "Das Ergebnis: Alle Beteiligten waren von der Qualit
Bodenverkehrsdienste GroundSTARS stellten deutlich weniger Ru Geruch bei einem leicht verringerten Verbrauch fest, die Flugzeugreinigung CATS bemerkte zus Startverhalten. Unsere flughafeneigene Reparatur- und Servicewerkstatt SAEMS konnte wegen geringerer weniger Ru verzichten." Zudem hat die Flughafentechnik RMH festgestellt, dass auch Fahrzeuge oder Notstrom-Aggregate, die lange stehen, den Kraftstoff hervorragend vertragen.
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