- Studie von Roland Berger: 95 Prozent der befragten Logistiker sind
- Gr - Mangelnde Kenntnisse interne Unterst - Buchungsplattformen gewinnen an Bedeutung und ver traditionelles Gesch - Vier Gesch Logistikbranche etablieren
Die Digitalisierung besch Industrien, wie etwa der Handel, haben sich hierdurch bereits stark ver betroffen sein. In ihrer umfassenden Studie "2016 logistics study on digital business models" untersuchen die Roland Berger-Experten, welche digitalen Gesch welche Ma hierf
Digitalisierung wird die Logistikbranche teilweise oder sogar vollst auch Risiken mit sich bringen wird. So glaubt rund die H die Digitalisierung von Daten und Prozessen die Datensicherheit gef"Die gr Wettbewerbern oder IT-Unternehmen sensible Daten verloren gehen k", sagt Klaus van Marwyk, Partner von Roland Berger. Dar hinaus bef einb kooperieren m
Wenn es um die Umsetzung von Ma der Befragten intern in erster Linie an fachlichem Know-how im Digitalbereich (69%) und an der Unterst Gesch Bef der Befragten glaubt, dass ihr Gesch verschwinden wird. Darin liegt nach Ansicht der Experten von Roland Berger aber eine Gefahr, denn in anderen Branchen zeigt sich bereits heute, dass dies durchaus passieren kann.
Vier Gesch
Denn die Branche leidet unter dem starken Kostendruck ihrer Auftraggeber. Hinzu kommt, dass 70-80 Prozent des Gesch der Spediteure Standardgesch"Hier liegen die Bruttomargen bei etwa 20 Prozent, worin aus Sicht der Auftraggeber ein Kostensenkungspotenzial liegt. Logistikunternehmen m selbst die Digitalisierung vorantreiben, sonst gef Zukunftsf", warnt Sascha Treppte, Co-Autor der Studie. Einige digitale Gesch weitere werden folgen. Nach Ansicht der Roland Berger-Experten wird
es k
1. Buchungs- und Optimierungsplattformen werden das traditionelle Gesch Online-Plattformen k effizienter und kosteng"Durch die direkte Vernetzung der Kunden mit Logistikdienstleistern werden die Abwicklung und die Transportkapazit sinken", sagt Klaus van Marwyk." Um gemeinsam als neutraler Plattformanbieter agieren zu k daher Kooperationsmodelle pr
2. Frachtf entscheidender Teil der Wertsch zuk Auslastung und Kosten zu optimieren. Sie sollten zudem spezielle Frachtpakete schn Buchungsplattformen abh einfachen Logistikketten, z.B. im Shuttle-Verkehr, die Buchungsgeb Aufbau einer eigenen Online-Plattform in Kooperation mit anderen Frachtf
3. Supply Chain-Spezialisten werden auch weiterhin komplexe Lieferprozesse, die ein industriespezifisches Know-how erfordern, abwickeln. Um die immer komplexeren Lieferketten effizienter und transparenter zu gestalten, m Nischenanbieter ihre Prozesse st Herausforderung: Denn sie m Technologiespr wettbewerbsf Providern k
4. Service Provider stellen Softwareprodukte und L Sammlung und systematische Auswertung gro weitere digitale Dienstleistungen zur Verf von Online-Bezahlsystemen automatisierter Zollabwicklung. "Service Provider sind das Kernst der digitalen Logistik. Mit ihren innovativen Produkten wird die digitale Abwicklung von Gesch", erkl Roland Berger-Berater Treppte.
Digitale Agenda und Ma
Noch ist unklar, wer die verschiedenen Rollen k wird. Die Entscheidung, als Frachtf Supply Chain-Spezialist zu fungieren, h Gesch digitalen Wandels f schnell einen digitalen Fahrplan entwickeln. Dabei sollten sie im ersten Schritt ihren potenziellen Umsatz- und Gewinnverlust durch neue digitale Gesch die k Ma digitalen Transformation ein Umdenken sowohl beim Management von IT-Projekten als auch in den Unternehmen selbst stattfinden. Besonders wichtig ist dabei, die Positionierung gegen Online-Plattformen klar zu definieren und gegebenenfalls Kooperationspartner f
Zudem sollte vor dem Hintergrund eines potenziellen Margenverlusts ein unternehmensweites Performance-Programm in die Wege geleitet und ein solider Businessplan entwickelt werden. Finanzierungspartner sollten ebenfalls fr"Denn nur wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen und die Chancen der Digitalisierung begreifen, kann die digitale Transformation erfolgreich vorangetrieben werden. Dazu geh und Technologien, die das Gesch", erl
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