(ots) - Nachdem die EU Kommission im LKW-Kartell gegen verschiedene LKW-Hersteller wegen illegaler Preisabsprachen eine Strafe verh LKW-K Europ Daimler, Iveco und DAF gegen die EU-Kartellvorschriften versto haben. Die LKW-Hersteller hatten f strengeren Emissionsvorschriften verbundenen Kosten in abgestimmter Form weitergegeben. Wegen dieser Verst eine Rekordgeldbu teilt mit: "Das 1997 gegr gesamten EWR und hielt 14 Jahre, bis die Kommission 2011 unangek vornahm. Zwischen 1997 und 2004 verliefen die Absprachen unter den Mitgliedern der h gelegentlich am Rande von Handelsmessen oder anderen Branchenveranstaltungen stattfanden. Hinzu kamen telefonische Kontakte. Ab 2004 wurde das Kartell Tochtergesellschaften der Lkw-Hersteller organisiert, und der Informationsaustausch vollzog sich generell auf elektronischem Wege.
gleichen Punkte: Anhebung der Bruttolistenpreise, Zeitplan f Einf verbundenen Kosten an die Kunden."
Die auf Massenschadenf& Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH vertritt bereits K Leasingnehmer, die von dem Lkw-Kartell betroffen sind und macht Schadensersatzanspr& Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, die auch im VW-Skandal mehr als 20.000 Gesch Klagen gegen die LKW-Hersteller einreichen, wenn diese nicht einigungsbereit sind. Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll teilt mit: "Wir werden zun einen Schadensersatz zwischen 10% und 20% des Kaufpreises beinhaltet. Wir hoffen auf die Vernunft des Kartells. Sollte es notwendig sein, werden wir Klagen einreichen." Kartellverst Vergangenheit dazu gef geltend machen k nur direkte Kunden von in Kartellabsprachen verwickelte Unternehmen auf Schadensersatz klagen k Endabnehmer. Eine neue EU-Richtlinie, die bis Ende 2016 durch die Bundesrepublik Deutschland umgesetzt werden muss, erleichtert die Geltendmachung solcher Schadensersatzanspr
Vermutung aufgestellt, dass Preisabsprachen einen Schaden verursacht haben. Die Mitglieder des Kartells m beweisen.
Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll teilt mit: "Es gilt nun festzustellen, ob die Spediteure die Fahrzeuge
Schadensersatz zu bezahlen. Wir befinden uns bereits in Gespr mit Prozessfinanzierern, die das Kostenrisiko Spediteure nicht auf den Kosten sitzen bleiben." Die Gesch sollten die Verj Geldbu Gesch sich anwaltlich beraten lassen.
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