(ots) - Speditionen aus ganz Deutschland verlangen Schadensersatz von den Lkw-Herstellern, gegen die wegen Verst gegen Kartellgesetze Bu Bremer Kanzlei KWAG - Rechtsanw mit. Die Logistikunternehmen betreiben in ihren Flotten mehrere Tausend Fahrzeuge, f Leasingraten gezahlt worden sind.
Die Hersteller Daimler, DAF, Iveco und Volvo/Renault hatten jahrelang illegale Preisabsprachen getroffen. Daf EU-Kommission mit einer Rekordbu Euro bestraft. Der zum VW-Konzern geh einer Bestrafung nur, weil er bei der Aufkl mitgewirkt hatte. Gegen das ebenfalls zum Wolfsburger Konzern geh Die Straffreiheit von MAN Unternehmen zivilrechtlich f sagt Gieschen.
Zur Durchsetzung der Schadensersatzanspr Kanzleien zur "Anwaltskooperation LKW-Kartell" zusammengeschlossen und b Schadensersatz bei Massenverfahren, Kartellrecht und Transportrecht. Betroffene Logistikunternehmen haben so weiterhin ihren gewohnten Ansprechpartner vor Ort und m "Klageunternehmen" anschlie neben KWAG - Rechtsanw und Coll, (Brake), Rechtsanw& Rehbehn (Kiel) sowie die Anwaltskanzlei Winter (Kornwestheim) beteiligt. Mit weiteren Kooperationspartnern mit direktem Bezug zu betroffenen Spediteuren, Unternehmen und Verb
KWAG-Rechtsanwalt Jens-Peter Gieschen: "In der Zeit zwischen 1997 und 2011 sind durch die illegalen Preisabsprachen unz gesch Konkurrenzsituation entzogen haben, die f gewesen w"
Wer in der fraglichen Zeit einen Lkw der betroffenen Marken gekauft oder geleast hat, k Anspruchsgrundlage ist laut Gieschen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschr eine Beweiserleichterung durch sogenannte Bindungswirkungen vor: "Das Bestehen eines Kartells muss nicht mehr bewiesen werden, vielmehr sind die Gerichte an die Feststellungen der EU-Beh"
Die Anwaltskooperation wird jetzt erste Klagen gegen die
betroffenen Unternehmen einreichen. Gieschen: "Wir sind uns darin einig, dass wir f mit den Herstellern erzielen wollen." Die Ernsthaftigkeit des Anliegens w"Musterklagen" unter Beweis stellen.
Der einklagbare Ersatzanspruch werde sich etwa im Rahmen der Sch der H durch die Absprachen der Kaufpreis der betroffenen Lkw zwischen zehn bis 20 Prozent "Mit anderen Worten, Kunden k jetzt zehn bis 20 Prozent des Kaufpreises zur" Bei Neupreisen von zum Teil deutlich mehr als 100.000 Euro w Hersteller erhebliche Forderungen zukommen. Die Anspr laut Gieschen auch Leasing-Lkw. "Denn auch die Leasingraten sind h"
Eine Verj nicht eingetreten, da die gesetzliche First durch die Aufnahme der Ermittlungen der EU-Kommission im Jahr 2011 unterbrochen wurde und erst jetzt wieder zu laufen beginnt.
Den Mitgliedern des Lkw-Kartells wurden verschiedene Formen unerlaubter Zusammenarbeit vorgeworfen. Laut EU-Kommission haben sie ihre Verkaufspreise f abgesprochen und sich auch auf einen Zeitplan zur Einf emissionsmindernder Technologien verst sie an die Kunden weiter.
jpg/kg / 28. 7. 2016
Kanzleiprofil:
KWAG - Rechtsanw ausschlie Anwaltskanzleien in Norddeutschland und z ersten Adressen in diesem Rechtsbereich. Gr Fachanw Jens-Peter Gieschen. KWAG ist auf die Durchsetzung von Anlegerinteressen ebenso spezialisiert wie auf die Begleitung von Investitionsentscheidungen, Sanierungsgespr mit Banken f stellt die Kanzlei ihre juristischen Kompetenzen auch bei der anlegerfreundlichen Konzeptionierung von Finanzmarktprodukten zur Verf Seite von Kapitalanlegern und Investoren. Die klare Orientierung am Anlegerinteresse und die langj Wirtschafts- und Kapitalanlagerecht machen KWAG zu einem verl w
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