(ots) - Der Boom des G Nutzfahrzeugbestand wird mittelfristig um mehr als 20 % auf 3,5 Millionen Fahrzeuge wachsen. Dabei gewinnen elektrische Antriebe bei leichten Nutzfahrzeugen und Bussen sowie Gas (LNG) bei schweren Fernverkehr-Lkw an Bedeutung. Je h Emissionen. Lkw und Busse werden keinen ausreichenden Beitrag zu den aktuellen Energie- und Umweltzielen der Bundesregierung leisten.
Das ist das Ergebnis der Shell Nutzfahrzeug-Studie, die Shell in Zusammenarbeit mit dem Institut f Zentrum f"Diesel und alternative Antriebe - womit fahren Lkw und Bus morgen? Fakten, Trends und Perspektiven bis 2040" erarbeitet und in Berlin vorgestellt hat. Dabei wurden erstmals auch Kraftomnibusse ber
Die jeweiligen Entwicklungen werden anhand zweier Szenarien beschrieben. Im Trendszenario wird die j fortgeschrieben. Dagegen geht das Alternativszenario von ambitionierteren Rahmenbedingungen und gr Fortschritt aus.
Aktuell liegt der Umsatz der deutschen Logistikwirtschaft mit ihren 2,7 Millionen Besch Die Experten erwarten, dass der G internationalisiert und Die Bedeutung von traditionellen Masseng Mineral Maschinen und Fahrzeugen sowie von Kurier- und Expressgut zu.
"Dabei wird die Menge der transportierten G (G Jahr 2040 wachsen. Daran hat der Lkw dann einen Anteil von 3,9 Mrd. Tonnen. Die G Tonnenkilometer verdoppeln", erkl DLR-Experte f
FAHRZEUGBESTAND/ANTRIEBE
Der Gesamtbestand an Nutzfahrzeugen hat sich in Deutschland seit 1990 von etwa 1,5 auf knapp 3 Millionen erh Nutzfahrzeuge die gr Zeitraum mehr als verdreifacht. Bei den Antrieben dominiert die Dieseltechnik mit mehr als 95 %. Bei schweren Lkw sind es sogar 99 %.
Zu einer relevanten Antriebs- und Kraftstoffalternative f Nutzfahrzeuge haben sich in letzter Zeit Erdgasantriebe entwickelt.
Schon l Nutzfahrzeuge und Lkw in Kombination mit komprimiertem Erdgas (CNG) angeboten. Im Gefolge des globalen Erdgasbooms hat es bei den Erdgasantrieben jedoch wichtige Innovationen gegeben; dazu geh insbesondere die Verwendung von verfl Deutschland muss eine LNG-Infrastruktur erst noch aufgebaut werden.
Die gr Pkw- Fahrprofilen - wie Kleintransportern, Nahverkehrs-Lkw aber auch bei Stadtbussen - gesehen. Bei schweren Nutzfahrzeugen mit hohen Fahrleistungen gibt es aktuell keine kommerziellen Ans elektrifizieren", sagt Dr. J Deutschland.
PROGNOSEN BIS 2040
Neuzulassungen von heute rund 290.000 auf 344.000 bis 2040 zu. Der Nutzfahrzeugbestand in Deutschland w 20 % von 2,9 auf nahezu 3,5 Mio. Fahrzeuge. Im Lkw-Bestand des Trendszenarios bleiben alternative Antriebe eher die Ausnahme. Im Alternativszenario kommt es in praktisch allen Fahrzeugklassen zu einem deutlich ver Nutzfahrzeuge fahren hier elektrisch, 45 % der schweren Lkw mit LNG sowie ein Drittel der Busse elektrisch.
Die Fahrzeugfahrleistungen steigen f Mrd. auf knapp 116 Mrd. Fahrzeugkilometer. Das h Fahrleistungswachstum weisen Fernverkehrs-Lkw auf, darunter immer mehr gebietsfremde Lkw sowie die immer zahlreicheren leichten Nutzfahrzeuge.
Der Energiebedarf aller Nutzfahrzeuge steigt im Trendszenario von heute 783 Petajoule (PJ) auf 853 PJ im Jahr 2030 und f Jahr 2040 auf 786 PJ zur Energiebedarf kontinuierlich bis 2040 um 13% oder auf 682 PJ - trotz steigender Fahrleistungen.
Schwere Lkw verbrauchen mit Abstand den meisten Kraftstoff - ihr Anteil am Energiebedarf aller Nutzfahrzeuge legt von heute 79 % auf 83 % (Trend) bzw. 85 % (Alternativ) im Jahr 2040 zu.
Ma stehen vor einem Dilemma: Fahrzeugsegmente, in denen neue energiesparende Antriebstechniken eingef absolvieren nur geringe Fahrleistungen bei geringen Durchschnittsverbr wachsenden Fahrzeugfahrleistungen erf Anwenderanforderungen auf absehbare Zeit (noch) nicht.
Lkw und Busse verursachen heute etwa 5,6 % der verbrennungsbedingten CO2-Emissionen in Deutschland. Die nationalen Energie- und Klimaziele sehen von 1990 bis 2040 eine Re-duktion der direkten Treibhausgasemissionen um 70 % vor. Tats 1990er CO2-Emissionswerte im Trend- wie im Alternativszenario 2040 noch deutlich von Lkw und Bussen 2040 etwa genauso hoch sein wie die Pkw-Emissionen.
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