(ots) - Berufsbegleitender Studiengang "ÖPNV und Mobilität" erfolgreich begonnen. Nächster Start im November 2014 / Bewerbungsfrist läuft
Alle Studieninteressierten und Entscheider in Unternehmen laden wir sehr herzlich zu der Informationsveranstaltung am 23. Mai 2014 in Kassel ein. Nähere Informationen finden Sie unter www.unikims.de/oepnv.
Angehende Führungskräfte haben im Wintersemester 2013/2014 ihre universitäre Qualifikation zum Master of Science im berufsbegleitenden Studiengang "ÖPNV und Mobilität" in der UNIKIMS begonnen. Die UNIKIMS ist die private Management School der Universität Kassel und erfolgreicher Unternehmen. Binnen fünf Semestern werden sich die Studierenden berufsbegleitend qualifizieren und sich damit als Führungskraft in ihrem Unternehmen empfehlen. Der Masterstudiengang ÖPNV und Mobilität ist in Deutschland einmalig. Die Lehrveranstaltungen finden im Schlosshotel Bad Wilhelmshöhe, inmitten des UNESCO-Weltkulturerbes, sowie im neuen House of Mobility and Logistics (HOLM) am Frankfurter Flughafen statt.
Führungskräfte gesucht
Der Öffentliche Personennahverkehr wandelt sich. "Er ist entideologisiert, und junge Leute wagen den Aufbruch im Kopf", sagt Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG. Seine Kunden verlangen nach der "Multi-Modalität", wollen Straßenbahn, Zug, Flugzeug, Auto und Fahrrad jeweils dort nutzen, wo es das beste Verkehrsmittel ist. Den ÖPNV zur Flatrate sieht Ebert als Einstieg in die neue Welt der Mobilität, die mit Hilfe des Internets und der Smartphones um Car Sharing, Taxi, Bahn- und Flugticket erweitert werden kann.
Das birgt Chancen. Der ÖPNV wird von der quasi-staatlichen Beförderungsgesellschaft zum Taktgeber werden, der seiner Zeit voraus sein ist. Er hat das Potenzial, zu einem modernen Anbieter aller
Arten von gemeinschaftlicher oder individueller Mobilität zu werden - einer Mobilität, die Lebensstilen entsprechen und sich im Wettbewerb bewähren wird. Hierfür aber braucht der ÖPNV qualifiziertes Personal. Leitungspositionen sind zu besetzen. Der Masterstudiengang schafft genau hierfür die Voraussetzungen unter den Nachwuchskräften.
Initiative kam aus der Branche
Die Initiative dazu kam, wie häufig bei den Angeboten der UNIKIMS, aus der Wirtschaft selbst, berichtet Professor Dr.-Ing. Carsten Sommer, Leiter des Fachgebiets Verkehrsplanung und Verkehrssysteme an der Universität Kassel und akademischer Leiter des Studiengangs: "Wir brauchen das!", habe ihm die Branche der Verkehrsunternehmen zugerufen. Daraufhin entwickelte der Wissenschaftler den Master "ÖPNV und Mobilität". In vier Semestern, mit einem fünften Semester für die Abschlussarbeit, qualifizieren sich die Absolventen zum Master of Science. Voraussetzung zur Aufnahme des Studiums ist ein erster akademischer Abschluss, der aber nicht auf die Ingenieurwissenschaften begrenzt ist. Auch Juristen, Stadtplaner, Betriebswirte und Vertreter anderer Fachrichtungen sind willkommen, denn sie werden alle gebraucht. Schließlich ist das Spektrum der Fachgebiete, die vom ÖPNV berührt werden, ebenso groß, wie die Themen dieser Branche facetten- und abwechslungsreich sind.
Kooperationspartner VDV unterstützt Studierende mit 4.000 Euro
Kooperationspartner in dem Studiengang sind der Verband der deutschen Verkehrsunternehmen (VDV) und das House of Mobility & Logistics (HOLM). Der VDV mit seiner Stiftung Führungsnachwuchs unterstützt die Studierenden aus Mitgliedsunternehmen mit einem Zuschuss in Höhe von jeweils 4.000 EUR.
Professor Dr. Sommer: "Wir brauchen den Generalisten"
So vielfältig, wie die Fragen und Antworten im ÖPNV sind, so breit ist das wissenschaftliche Angebot in dem neuen Studiengang angelegt. Es beginnt mit der Planung des ÖPNV, reicht über die Verkehrstechnik und das Verkehrsmanagement sowie Betrieb und Technik des ÖPNV, über Fragen der Betriebswirtschaft, der Organisation, des Wettbewerbs und des Rechts bis hin zur Befassung mit "Softskills" wie dem unternehmerischen Handeln, sozial-kommunikativer Kompetenz oder der Individualkompetenz. Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG berichtet aus der Praxis, in der Juristen, Ingenieure, Kaufleute, Verkehrsplaner, Verkäufer und Marketingspezialisten zusammenarbeiten müssen, wenn etwa Endkunden, Hoteliers, Car-Sharer und ÖPNV-Unternehmen in einem neuen Mobilitätsangebot für Tagungsgäste und Urlauber zusammengeführt werden sollen.
Sommer sagt: "Wir haben spezifisches Wissen in den Verkehrsunternehmen, brauchen aber auch die Gesamtschau. Wir haben einen Bedarf an Generalisten." Diese sollen in Kassel das passende Bildungsangebot finden.
Klare Studienziele
Die Studienziele sind klar:
- Erweiterung der Kenntnisse und Methoden bei Planung, Betrieb und Management von Verkehrsdienstleistungen und der zugehörigen Infrastruktur im ÖPNV - Entwicklung der Fähigkeit, integrierte fachübergreifende Lösungen für Planungs- und Managementaufgaben zu finden - Aufbau bzw. Ausbau der Kompetenz zur Übernahme von Fach- und Führungsverantwortung im Unternehmen (Kommunikationsfähigkeiten, Integrations- und Teamfähigkeit, unternehmerisches Handeln) - Unterstützung des Aufbaus eines persönlichen Netzwerks der Studierenden
Familie, Beruf und Studium miteinander vereinbaren
Damit sich Studium, Berufs- und Privatleben miteinander vereinbaren lassen, sind die Module des Studiengangs in überschaubare Lehreinheiten gegliedert, die teils in Heimarbeit, teils online und teils in Präsenzphasen an Wochenenden zu bearbeiten sind. Die Gruppenstärke ist auf etwa 15 Teilnehmer und Teilnehmerinnen beschränkt, um den Wissenstransfer und einen intensiven Austausch unter Studierenden und Dozenten zu ermöglichen.
"In einer kleinen Branche müssen alle miteinander reden"
Tanja Schillinger, Assistentin des Unternehmensbereichsleiters Betrieb bei der Stuttgarter Straßenbahn AG, ist "froh, dass es das Angebot ''ÖPNV und Mobilität'' in Kassel gibt" - und dies vor allem als Masterstudiengang, "weil es so viele Quereinsteiger im ÖPNV gibt". Sie habe zum Beispiel Verkehrsbetriebswirtschaft an der Hochschule in Heilbronn studiert, doch allein mit dem betriebswirtschaftlichen Studium könne sie ihr Interesse an Planung und Technik nicht stillen. Komplexe Fragen aus dem Alltag seien zum Beispiel, wie sich das Zusammenspiel von Lichtzeichenanlagen für Busse, Bahnen, Autos, Radfahrer und Fußgänger an innerstädtischen Kreuzungen verbessern lasse, oder wie die Gründe und Grenzen von Fahrplanänderungen für die Kunden plausibel zu erklären seien. Die Betriebswirtin, die seit 2009 in Stuttgart in der beruflichen Praxis steht, sagt: "Es ist wichtig, dass in unserer kleinen Branche alle miteinander reden."
"Die Partner der UNIKIMS sind immer zu erreichen"
Tanja Schillinger ist überzeugt, dass das Studium an der UNIKIMS ihre Kommunikationskompetenz steigern wird: "Ich habe von der UNIKIMS einen sehr guten Eindruck. Jederzeit sind die Ansprechpartner telefonisch oder per Mail zu erreichen und beantworten meine Anfragen binnen eines halben Tages." Auch Dr. Thorsten Ebert, Vorstandsmitglied der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG setzt auf Kassel: "Die Hochschule ist traditionell stark in Ingenieurwissenschaften, ihre Kompetenz in Fragen des ÖPNV ist überzeugend und die Praxisnähe gehört zu ihrem Markenkern. Die Studenten lernen und schreiben ihre Abschlussarbeit in der Berufspraxis eines Unternehmens."
Überblick über die acht Module des Studiengangs und ihre Lernziele:
1.) Planung des ÖPNV:
Dieses Modul versetzt die Studierenden in die Lage, grundlegende Planungsaufgaben im ÖPNV selbstständig bearbeiten zu können. Aufbauend auf dem Planungsprozess erhalten die Studierenden Kenntnisse und Methoden zu den wesentlichen Planungsschritten wie zum Beispiel Ermittlung, Analyse und Prognose der Verkehrsnachfrage, Abschätzung der Wirkungen planerischer Maßnahmen sowie deren Bewertung.
Neben ÖPNV-spezifischen Themen wird bei der Vermittlung von Wissen und Methoden Wert auf einen umfassenden Blick auf den gesamten Personenverkehrsmarkt gelegt. Mit dem Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Zusammenhänge, Prinzipien und Methoden der Verkehrsplanung und sind in der Lage, ihr Wissen in angemessener Weise anzuwenden und zu vertiefen.
2.) Verkehrstechnik und Verkehrsmanagement im ÖPNV
Das Modul vermittelt die Grundlagen zur Funktionsweise und zum Aufbau straßenverkehrstechnischer Anlagen einschließlich der theoretischen Hintergründe des Verkehrsablaufs. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, einfache Lichtsignalsteuerungen zu entwerfen und einen Leistungsfähigkeitsnachweis mithilfe einschlägiger Regelwerke zu führen. Weiterhin werden Kenntnisse zu modernen Informations- und Kommunikationstechnologien, insbesondere für die Unterstützung des ÖPNV-Betriebs, vermittelt sowie Chancen und Herausforderungen dieser Telematiktechnologien im Rahmen eines multi- bzw. intermodalen Verkehrsmanagements erörtert.
3.) Betriebswirtschaft im ÖPNV
Strategisches Management: Die Studierenden können die Grundperspektiven und die Bedeutung des strategischen Managements nachvollziehen. Sie kennen die klassischen Instrumente der strategischen Analyse und entsprechende strategische Optionen. Sie lernen den Stellenwert der strategischen Kontrolle einzuschätzen.
Controlling: Die Studierenden unterscheiden Rechenzwecke, Rechenziele, Rechengrößen und Systeme der Unternehmensrechnung. Sie kennen die Ziele und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung sowie die Einordnung der Kosten- und Leistungsrechnung in die Unternehmensrechnung. Die Studierenden kennen die Kostentheorie und können das Verhalten von Kosten bestimmen sowie Kostenfunktionen ableiten. Sie systematisieren Kostenrechnungssysteme nach den Kriterien Abrechnungsgang, Zeitbezug und Verrechnungsumfang. Sie kennen den Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung und können die Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung anwenden. Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte Entscheidungsprobleme im Rahmen der Planung und Kontrolle zu lösen. Sie beherrschen die Standardverfahren der Kostenplanung und -kontrolle.
Verkehrsdienstleistungsmarketing: Die Studierenden kennen die Grundphilosophie und die Erfolgskette des Marketings. Sie unterscheiden die Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings und des Verkehrsmarktes, insbesondere des öffentlichen Verkehrs, von anderen Märkten. Die Studierenden kennen die Methoden der Marktforschung, die Strategien der Marktsegmentierung und die unterschiedlichen Ziel- und Anspruchsgruppen des Marketings. Die Studierenden lernen den Einsatz unterschiedlicher operativer Marketinginstrumente aus den Bereichen Produkt-, Tarif-, Vertriebs- und Kommunikationspolitik kennen. Die Studierenden kennen die Argumente der Branchenakteure des ÖPNV im Bereich der Public Relations, des Branchenmarketings und des Marketings in Bezug auf Eigentümer oder Besteller.
Finanzierung und Verkehrswirtschaft: Die Studierenden kennen die Finanzinstrumente und Finanzierungsquellen im ÖPNV. Sie kennen Verfahren, um die vorhandenen Einnahmen im ÖPNV den einzelnen Aufgabenträgern, Verkehrsunternehmen und Linien zuzuordnen. Die Studierenden kennen die wesentlichen volkswirtschaftlichen Grundlagen, um Kosten und Nutzen des ÖPNV bewerten zu können. Sie können die Kosten- und Einnahmensituation unterschiedlicher ÖPNV-Systeme (z.B. Schiene, Bus) sachgerecht bewerten.
4.) Organisation, Wettbewerb und Recht im ÖPNV
Die Studierenden verstehen das System ÖPNV mit seinen unterschiedlichen Akteuren und deren ungleichen Interessen. Sie wissen, wie der Wettbewerb im ÖPNV-Markt (kommerzieller und nichtkommerzieller Marktzugang) funktioniert und sind mit den wesentlichen Vertragstypen und Vertragsinhalten vertraut. Sie kennen die Gesetze, die für den Bereich ÖPNV relevant sind, und können diese für konkrete Fragestellungen im ÖPNV anwenden. Sie beherrschen die wesentlichen Rechtsgrundlagen für Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger.
5.) Betrieb und Technik des ÖPNV
In diesem Modul wird den Studierenden ein ganzheitliches Wissen über das technische und betriebliche System ÖPNV vermittelt. Sie werden in die Lage versetzt, komplexe Fragestellungen des Gesamtsystems über einen integrierten Ansatz zu lösen. Sie erkennen die Wechselwirkungen der einzelnen Komponenten Betrieb, Betriebsanlagen und Fahrzeuge auf die Funktionsfähigkeit des Gesamtsystems und können hieraus Maßnahmen ableiten, um einen sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten. Sie kennen die erforderlichen Zulassungs- und Genehmigungsverfahren und wissen um die Aufgaben der wesentlichen Akteure im betrieblich-technischen Bereich. Sie haben Kenntnisse der Betriebsplanung und der Betriebsdurchführung im strategischen und operativen Sinne. Weiterhin sind erweiterte Grundkenntnisse über Konstruktion, Betrieb und Instandhaltung von Fahrzeugen des ÖPNV vorhanden. Sie können selbstständig Betriebsanlagen planen, kennen die grundsätzlichen Bauformen, Bauabläufe und Instandhaltungskonzepte.
6.) Soft Skills
Leadership: Die Studierenden sind in der Lage, Personalführung als machtbezogenen Interaktionsprozess zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern zu verstehen. Sie kennen die relevanten Ansätze zur Motivation und zum Gruppenverhalten. Sie können die Vor- und Nachteile dieser Ansätze kritisch reflektieren. Sie erwerben fundierte Kenntnisse zu den einzelnen Strömungen in der Führungsforschung und können diese entsprechend einordnen und bewerten.
Umsetzungsmanagement / Verkehrspolitik / Beteiligungsverfahren: Die Studierenden können die wesentlichen Akteure kommunaler Verkehrspolitik und deren Interessen einschätzen. Sie verstehen wesentliche Grundansätze und Prozesse der Verkehrspolitik. Sie können aus verschiedenen Kommunikations-, Dialog- und Beteiligungsformen begründet situations- und zieladäquate auswählen und einfache Verfahren selbst konzipieren. Sie kennen Probleme und Lösungsansätze bei der Umsetzung großer ÖPNV-Projekte (z.B. Einführung eines neuen Liniennetzes, Tarifstrukturreform). Sie verstehen das Spannungsfeld zwischen Politik, Recht und Planung bei Infrastrukturvorhaben.
7.) Masterprojekt
Übergeordnetes Qualifikationsziel ist die Befähigung zur selbstständigen wissenschaftlichen Bearbeitung von praxisnahen Projekten. Hierzu werden Kenntnisse vermittelt über Herangehensweise, Aufgabendefinition, Arbeitsorganisation, Arbeitsteilung, Kollaboration, Dokumentenverwaltung und Ergebnispräsentation. Die erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen befähigen zur Problemlösung in der Gruppe unter Nutzung moderner Kommunikationstechniken. Hierzu hat jeder Einzelne sein Aufgabengebiet zu definieren und zu behaupten, Ergebnisse zeit- und zielgruppengerecht auszutauschen sowie in der Gruppe Regeln für die Kollaboration zu definieren und mit der Gruppe Ergebnisse nach außen zu vermitteln.
8.) Masterarbeit
Die Studierenden wenden im Rahmen der Masterarbeit ihre im Studium gewonnenen Kenntnisse bei der selbstständigen Bearbeitung einer anwendungsbezogenen Fragestellung auf dem Gebiet "ÖPNV und Mobilität" an.
Sie weisen damit nach, dass sie in diesem Fachgebiet selbstständig Problemlösungen erarbeiten und weiterentwickeln können sowie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf ihre Tätigkeit und im Beruf anwenden können.
Über die UNIKIMS
Die UNIKIMS ist die gemeinsame Management School der Universität Kassel und erfolgreicher Unternehmen. Sie bietet bisher sieben berufsbegleitende Masterstudiengänge von 2,5 und 3 Jahren Dauer an und bereitet weitere vor. Sie offeriert postgraduale Studienprogramme, mehrtägige Seminar- und 9 bis 12 Monate laufende Zertifikatsprogramme sowie Inhouse-Schulungen und Beratungen in Unternehmen. Jährlich nutzen etwa 500 Mitarbeiter aus über 200 Unternehmen sowie mittelständische Betriebe und multinationale Konzerne das Angebot der UNIKIMS, die ihre Studiengänge in Zusammenarbeit mit zahlreichen Unternehmen entwickelt. Forschungsstarke und anwendungsorientierte Professorinnen und Professoren halten die Lehrveranstaltungen mit Unterstützung durch herausragende Praktiker in leitenden Positionen mit umfangreicher Lehrerfahrung.
Die UNIKIMS bietet derzeit folgende Masterstudiengänge an: - MBA General Management - MBA Marketing und Dialogmarketing - Master Mehrdimensionale Organisationsberatung - Master Industrielles Produktionsmanagement - Master Public Administration - Master ÖPNV und Mobilität - Master Wind Energy Systems
Neben der Universität Kassel als Hauptgesellschafterin sind weitere Gesellschafter der Energietechnikkonzern Viessmann Werke GmbH & Co. KG, der Automobilzulieferer WEGU Holding GmbH, das IT-Beratungshaus OctaVIA AG, die SMA Solar Technology AG sowie die Industrie- und Handelskammer Kassel-Marburg.
Pressekontakt: UNIKIMS - die Management School der Universität Kassel
Ihr Ansprechparter zum Fachthema: Prof. Dr. Carsten Sommer Universität Kassel +49 561-804-3381 c.sommer(at)uni-kassel.de www.unikims.de
Ihr Ansprechparter zur Struktur der UNIKIMS: Dr. Jochen Dittmar Geschäftsführer +49-561 804-2913 dittmar(at)uni-kassel.de www.unikims.de Unternehmensinformation / Kurzprofil:
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