(ots) - Auf dem 7. Wissenschaftlichen Symposium "Supply Management" in Würzburg hat der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) seine Förderpreise für den wissenschaftlichen Nachwuchs verliehen.
BME-Wissenschaftspreis
Der Gewinner des "BME-Wissenschaftspreises 2014" in der Kategorie "Habilitation" ist Prof. Dr. Erik Hofmann, Universität St. Gallen. Die in seiner Arbeit "Interorganizational Operations Management - Von der Strategie bis zur finanziellen Steuerung und Performance in Supply Chain" vertiefte strategische und finanzwirtschaftliche Sicht sowie die Perspektive der wertorientierten Steuerung stellen relevante Erweiterungen des klassischen SCM-Verständnisses dar. Mit ihrer Hilfe lässt sich die betriebswirtschaftliche Teildisziplin des Supply Chain Managements weiterentwickeln.
Sieger in der Kategorie "Dissertation" ist Dr. Alexander Rothkopf, EBS - Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden. In seiner Arbeit "Supplier Selection: Volumen Consolidation, Risks, and Incentive Issues" setzt sich Rothkopf mit den Vor- und Nachteilen bei der Bündelung von Beschaffungsvolumen auseinander. Aus den theoretischen Ergebnissen lassen sich Implikationen für Entscheider in Unternehmen ableiten.
BME-Hochschulpreis
Im Wettbewerb "BME-Hochschulpreis 2014" konnte sich in der Kategorie "Uni-Abschlussarbeiten" Andreas Rudi, Karlsruher Institut für Technologie, mit dem Thema "Ein Entscheidungsunterstützungssystem für internationale Frachttransportplanung unter Berücksichtigung von Treibhausgasemissionen" durchsetzen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Forschung in der Transportarten-, Routen- und Dienstleisterauswahl und liefert interessante Ergebnisse für die Planung von Transportnetzwerken.
Siegerin in der Kategorie "FH-Abschlussarbeiten" wurde Melissa
Skender, Fachhochschule Münster, mit ihrer Arbeit "Konzeptentwicklung zur verursachergerechten Zuordnung ungängiger Bestände am Beispiel des HUB Deutschland/Österreich/Schweiz der L''Oréal Luxus Division". Ziel der Arbeit ist die Steigerung der Verursachergerechtigkeit innerhalb des Zuordnungsprozesses der ungängigen Bestände sowie eine Bestandsreduzierung und -vermeidung zu erreichen, um langfristig die Qualität innerhalb des Bestandsmanagements der L''Oréal Luxus Division zu steigern.
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